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Hans Jörg Walch
 


Reisebericht zur 3-tägigen Radtour ins Allgäu

Sonntag 28.08.2011
  
Ein schönes Gefühl mit Sonnenschein aufzustehen, ein gutes Morgenessen zu geniessen und eine ganz anspruchsvolle Heimfahrt vor sich zu haben. Nach den ersten Metern merkte ich was anspruchsvoll in diesem Fall hiess: Ein Amelenberg nach dem anderen, jedoch ohne Abfahrt. Auch das habe ich akzeptiert, weil es schönes Wetter war. Dann hat unvermittelt der Pannenteufel zugeschlagen: Plattfuss am Vorderrad. Fahrrad verladen und reparieren beim Znünihalt in Wangen (Bayern). Leider fehlten mir dadurch 20km. Ob ich dieses Manko beim Schlussspurt wegstecken kann, wird sich noch weisen müssen. Mit dem Begleitfahrzeug brauchten wir eine Zusatzrunde um das Café Moritz mitten in der Altstadt zu finden.
   Gut gestärkt und neuem Pneu suchten wir den Weg zum Mittagshalt. Zugegeben es war nicht immer einfach die richtige Abzweigung zu treffen wenn es mehrere Möglichkeiten gab. Auch das habe ich akzeptiert, weil es schönes Wetter war. Landschaftlich vergleichbar mit dem Toggenburg, immer auf und ab, genoss ich diesen Abschnitt zum Mittagessen in Ailingen.
   Nach einem richtig süddeutschen Mittagessen erfolgte der Startschuss zum Schlussabschnitt mit Ziel Bernergüetli in Seuzach. Dass dieser Startschuss zugleich auch der Beginn einer Gebirgswanderung war, wurde uns natürlich nicht gesagt. Für das nächste Mal werde ich noch Steigeisen und Eispickel mitnehmen müssen. Die ganzen Mittagessenkalorien verpufften an diesem überhängenden Hoger. Auch das habe ich akzeptiert, weil es schönes Wetter war. Mit einiger Verspätung fand ich im Feld wieder Unterschlupf.
   Einschiffen in Meersburg, Übersetzen nach Konstanz, Weiterfahrt nach Steckborn, Überqueren des Seerückens, einige gewollte Zusatzschlaufen und dann Seuzach in Sicht, welche Wohltat.
  Und trotzdem schade, dass dieses Unterfangen schon wieder Vergangenheit ist.