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Hans Jörg Walch
 
 

Endlich eine 24-h-Rennen Weltmeisterschaft

 

Seit 1990 organisiert der Mountain-Bike Club Egg als ältester MTB Club der Schweiz 24-Stunden-Rennen. Jetzt ist die Zeit reif für eine Weltmeisterschaft. Aber ganz im Geist der Gründerväter soll durch diese Deklaration kein elitärer Anlass entstehen. Obwohl die Startplätze auf 1'000 Teilnehmer limitiert sind - es hat nicht unbegrenzt Platz auf dem Campinggelände - steht das Rennen für jedermann offen. So wird der Spass weiterhin im Vordergrund stehen und alle unsere treuen Teilnehmer der vergangenen 15 Jahre haben die Gelegenheit, an einer WM zu starten.

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Resultate:
 
"Unsere" Frauen sind   WELT-SPITZE.
 
Viererteam Frauen:
 
3 Rang!!   Just 4 women – VC Seuzach
Judith Locher, Melanie Gautschi, Susi Erni, Christine Keller, 405 km.
 
3 501
 
Just 4 women VC Seuzach 45
 
23:56:45,0 405,00 16,91

 
1 Judith Locher 12
 
05:49:49,0 18,52
 
2 Susi Erni 10
 
06:21:10,0 14,17

 
3 Melanie Gautschi 12
 
05:41:44,0 18,96
 
4 Keller Christine 11
 
06:04:02,0 16,32

 
Einzelfahrer:

 
25 23
 
Roland Vöhringer

VC Seuzach

Winterthur 26
 
24:00:47,0 234,00 9,74

 
Viererteams Herren:
31 423
 
Hobby-Profi VC Seuzach 50
 
24:19:04,0 450,00 18,50

 
1 Kurt Anderau 10
 
04:30:39,0 19,95
 
2 Hannes Pfister 14
 
07:06:47,0 17,71

 
3 Wädi Steinmann 13
 
06:25:30,0 18,21
 
4 Urs Friedli 13
 
06:16:08,0 18,66
 
Herzliche Gratulation!! an alle....

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Achtung, Fertig, Los..
Wädi, nach seinem Einsatz noch ganz locker?
Wer ist es wohl, .....??
Warten auf den nächsten Einsatz...
... und auf geht es.
Dieses Tricot ist nicht zu übersehen.

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Ein GROSSES Dankeschön allen Helfern!!

Dank einer logistischen Meisterleistung in Sachen Fahrerlager und enormem Goodwill aller Helfer, konnten wir uns unbeschwert dem Rennverlauf widmen. Wir haben mit viel Humor, Fairness und Kampfgeist bis zum Schluss durchgehalten. Das Frauenteam schaffte sogar den Sprung aufs Podest.

An dieser Stelle möchten wir uns ganz herzlich bei all unseren Helfern und Besuchern bedanken. Einen ganz besonderen Dank gebührt Fritz Friedli, welcher mit lediglich 2 ½ Stunden Schlaf, über 30 Stunden ununterbrochen im Einsatz stand. Auch allen weiteren Helfern ein ganz grosses Dankeschön. Jürg Dubs für die Betreuung in der Wechselzone und das Nachführen der Einsatzzeiten beider Teams am Samstag und am Sonntag, Susanna und Bruno Scherrer für ihre Nachtschicht mit zuverlässigem Weckdienst und entsprechender Motivationsarbeit vor dem nächsten Einsatz, sowie Nicole, welche uns als Masseurin ebenfalls eine wertvolle Hilfe war. Ohne den Einsatz dieser Helfer wäre es uns nicht möglich gewesen, ein so problemloses Rennen zu fahren und die gute Stimmung aufrecht zu halten...

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Offizieller Rennbericht

Craft 24-Stunden-Rennen, Eschlikon
(1. World Championships)
14. August 2005


Gulewicz gewinnt die ersten 24-Stunden-Weltmeisterschaften

Ohne die gesamte Zeitdauer von 24 Stunden auszunützen, hat Gerhard Gulewicz das 24-Stunden-Bikerennen in Eschlikon gewonnen, das zugleich als erste inoffizielle Weltmeisterschaft ausgeschrieben war. In einer Zeit von 22:51:34 fuhr der Österreicher 441 km und distanzierte seinen ersten Verfolger Bidu Baumgartner (Frutigen), der die Zeitmarge bis auf zehn Minuten ausnutze, um 9 km rsp. eine Runde. Mit zwei Runden Rückstand wurde Stefan Hutmacher (Basel) dritter.

Kurz vor Rennhälfte lag noch Peter Graf in Führung, der die Extrem-Ausdauerprüfung im Hinterthurgau 2003 zu seinen Gunsten entschieden hatte. Doch der Zürcher büsste für sein hohes Tempo und gab nach 11:41 Stunden entkräftet auf. «Vor allem in den kraftraubenden, weichen Wiesenstücken legte Graf ein enormes Tempo vor. Ich hegte schon Zweifel, ob ich ihm über die Distanz Paroli bieten kann», fand Gulewicz anerkennende Worte.

Der Österreicher ist in der Extrem-Ausdauerszene kein unbeschriebenes Blatt. Mitte Juni wurde er hinter seinem Landsmann Thomas Hödlmoser bereits zweiter im Overall-Klassement an den 24-Stunden-Europameisterschaften in Gosau (Ö).

Auch in den übrigen Kategorien hatten die hiesigen Fahrer einen schweren Stand. Lediglich bei den Vierermannschaften konnte sich mit dem «VC Hittnau 1» eine Schweizer Equipe durchsetzen, was auf die starke internationale Beteiligung deutet. Erschwerend dazu kam teilweise heftiger Regen, der in den letzten 90 Minuten vor Rennschluss einsetzte. Die Teilnehmer liessen sich davon die Stimmung nicht vermiesen, auch wenn sich die Wiese, auf der die grossen Zelte aufgebaut waren, innert Minuten in eine Schlammpfütze verwandelte. Nichtsdestotrotz zogen die Veranstalter ein positives Fazit.